Was ist Myrcen? Das erdige Terpen in Cannabis

18.08.2023
Was ist Myrcen?

Das erdige Aroma vieler Cannabissorten lässt sich häufig auf ein bestimmtes Terpen zurückführen: Myrcen. Es kommt in zahlreichen Pflanzen vor – darunter Mangos, Hopfen, Thymian und Cannabis – und ist bekannt für seinen moschusartigen Duft mit feinen Noten von Gewürzen oder Zitrusfrüchten.

In über einem Jahrzehnt Arbeit in der Cannabis- und Hanfbranche habe ich erlebt, wie wichtig Terpene für den Charakter verschiedener Sorten sind. Myrcen hebt sich dabei besonders hervor und verleiht der Pflanze Tiefe in ihrem Duft- und Gesamtprofil.

In diesem Artikel geht es darum, was Myrcen ist, wo es in der Natur vorkommt und wie es zur Duft- und Identitätsbildung von Cannabis beiträgt. Basierend auf Forschung und persönlichen Erfahrungen erläutere ich, weshalb Myrcen eines der bekanntesten Elemente der Cannabisbranche ist.

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Wichtige Erkenntnisse

  • Myrcen ist ein weit verbreitetes Terpen, das in Pflanzen wie Cannabis, Mangos, Hopfen und Zitronengras vorkommt und zu deren charakteristischen Aromen beiträgt.
  • Es spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der sensorischen Profile von Cannabissorten, insbesondere bei Sorten mit indica-dominanten Eigenschaften.
  • Myrcen ist Teil des umfassenderen Terpen- und Cannabinoidprofils, das oft als "Entourage-Effekt" bezeichnet wird, und unterstreicht die Komplexität pflanzlicher Zusammensetzungen.
  • Dieses Terpen wird häufig in Bereichen wie Aromatherapie, Parfümerie und Körperpflege verwendet – insbesondere wegen seines moschusartigen, erdigen Dufts mit Zitrus- oder Kräuternoten.
  • Umweltfaktoren und Züchtungsmethoden können die Myrcenkonzentration in Cannabis beeinflussen und so zur aromatischen und chemischen Vielfalt der Pflanze beitragen.

Dieser Artikel dient ausschliesslich zu Informationszwecken und steht in keinem Zusammenhang mit Produkten aus unserem Webshop. Weitere Informationen finden Sie in unserem vollständigen Haftungsausschluss.

Was sind Terpene?

Terpene sind eine grosse Gruppe organischer Kohlenwasserstoffe, die aus mehreren Isopreneinheiten bestehen. Sie werden von Pflanzen als sekundäre Metaboliten gebildet und spielen eine bedeutende Rolle für Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung.

Mehr als 20.000 verschiedene Terpene wurden bislang in unterschiedlichen Pflanzenarten identifiziert – darunter Lavendel, Zitronenmelisse, Rosmarin, Kiefern und Cannabis. Die Vielzahl an Terpenen sorgt für eine breite Palette einzigartiger Aromen, die jede Pflanzenart individuell machen.

Zum Beispiel verleiht Limonen Zitronen ihr typisches Zitrusaroma, während Linalool für den blumigen Duft von Lavendel verantwortlich ist. Diese Verbindungen tragen nicht nur zur Sinneswahrnehmung bei, sondern dienen auch als natürlicher Schutz gegen Pflanzenfresser und schädliche Insekten.

Was sind Terpene?

Die Rolle von Terpenen in der Natur und in Alltagsprodukten

Terpene erfüllen wichtige Funktionen, die über ihren Duft hinausgehen. In Pflanzen dienen sie als natürliche Abwehrstoffe gegen Fressfeinde und Umweltbelastungen.

Eine in Microbiology Spectrum veröffentlichte Studie betont zudem ihre Bedeutung beim Schutz vor bestimmten Bakterien und Pilzen – ein weiterer Beleg für ihren Stellenwert im Pflanzenreich.

Die Rolle von Terpenen in der Natur und in Alltagsprodukten

Jedes Terpen bringt eigene Merkmale mit sich, die beeinflussen können, wie es mit anderen pflanzlichen Verbindungen reagiert. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Myrcen eine besondere Rolle bei der Interaktion pflanzlicher Inhaltsstoffe spielt – insbesondere im Zusammenspiel mit anderen Terpenen und Cannabinoiden.

Diese Wechselwirkungen sind von grossem Interesse für Wissenschaft und Produktentwicklung, die sich mit der Kombination pflanzlicher Inhaltsstoffe befassen.

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Myrcen im Überblick

Myrcen ist ein natürlich vorkommendes Terpen, das in einer Vielzahl von Pflanzen enthalten ist – darunter Hopfen, Thymian, Zitronengras, Mangos und Cannabis. Besonders ausgeprägt ist es in bestimmten Cannabissorten mit indica-dominanten Eigenschaften.

Bekannt für seinen erdigen, moschusartigen Duft, weist Myrcen häufig auch Nuancen von Zitrusfrüchten, Nelken oder Kräutern auf – eine Komplexität, die in vielen pflanzlichen Produkten geschätzt wird.

Myrcen gehört zur Gruppe der Monoterpenoide – zusammengesetzt aus zwei Isopreneinheiten – und trägt den systematischen Namen 7-Methyl-3-methylen-1,6-octadien. Die Summenformel lautet C10H16, mit einer relativen Molekülmasse von etwa 136,24 g/mol. Strukturell besteht es aus einer kettenartigen Verbindung mit einem sechsgliedrigen Kohlenstoffgerüst und einem ungesättigten fünfgliedrigen Kohlenstoffrest.

Myrcen im Überblick

Historisch gesehen wurden Pflanzen mit hohem Myrcengehalt in verschiedenen Kulturkreisen verwendet – insbesondere in Regionen Südamerikas und Afrikas. Heute erfreut sich Myrcen zunehmender Beliebtheit aufgrund seines Duftprofils und seiner Rolle bei der Verfeinerung pflanzlicher Extrakte, ätherischer Öle und Duftformulierungen.

Durch seine spezifische Struktur und seinen Geruch ist es besonders in der Aromatherapie, Parfümerie und Körperpflege gefragt – überall dort, wo natürliche Duftstoffe geschätzt werden. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Myrcen ist weiterhin ein aktives Feld der botanischen Forschung und Produktentwicklung.

Darüber hinaus ist Myrcen bekannt für seinen Einfluss auf das Gesamtprofil von Cannabispflanzen – insbesondere durch Wechselwirkungen mit anderen Terpenen und Cannabinoiden.

Diese Wechselwirkungen tragen zur charakteristischen Duft- und Aromavielfalt verschiedener Pflanzensorten bei. Während laufende Studien weitere Erkenntnisse liefern, bleibt Myrcen ein zentrales Thema für die Gestaltung pflanzlicher Rezepturen.

Die Erforschung der Rolle von Myrcen in unterschiedlichen Anwendungen schreitet weiter voran – mit spannenden Einblicken in seine Bedeutung für pflanzenbasierte Produktlösungen.

Was ist der Entourage-Effekt?

Definition und chemische Struktur von Myrcen

Der Name Myrcen stammt von dem brasilianischen Strauch Myrcia sphaerocarpa, aus dem die Verbindung erstmals im Jahr 1897 isoliert wurde. Myrcen besitzt ein durchdringendes, erdiges Aroma mit Zitrus- und Gewürznoten und kommt in mehreren natürlichen Quellen vor – darunter Cannabis, Hopfen, Thymian, Lorbeerblätter, Zitronengras und Mangos.

Die chemische Struktur von Myrcen besteht hauptsächlich aus zwei Methylgruppen, die an die Kohlenstoffkette nahe dem Ende in Richtung des Molekülendes gebunden sind. Diese Struktur verleiht Myrcen sein charakteristisches Duftprofil, das als moschusartig oder krautig beschrieben wird, mit fruchtigen bis minzigen Untertönen – je nach Konzentration.

Definition und chemische Struktur von Myrcen

Häufige Quellen von Myrcen in der Natur

Myrcen ist weit verbreitet in verschiedenen Pflanzenarten und trägt wesentlich zu deren individuellen Duftprofilen bei. Zu den wichtigsten Quellen gehören:

  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Mangos (Mangifera indica)
  • Cannabis (Cannabis sativa und Cannabis indica)
  • Kamille (Matricaria chamomilla)

Die vielfältige Verbreitung von Myrcen unterstreicht seine Bedeutung im aromatischen Profil zahlreicher Pflanzen. Sein Einfluss auf Duftzusammensetzungen weckt weiterhin Interesse in Bereichen wie Parfümerie, Aromapflege und botanischer Forschung.

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Wechselwirkungen mit anderen Cannabinoiden und Terpenen

Eine der bemerkenswerten Eigenschaften von Myrcen ist sein Beitrag zur Wechselwirkung verschiedener Pflanzenbestandteile innerhalb von Cannabispflanzen – ein Zusammenspiel, das häufig als "Entourage-Effekt" bezeichnet wird.

Dieses Konzept beschreibt, wie mehrere pflanzliche Verbindungen wie Cannabinoide und Terpene zusammenwirken, um ein Gesamterlebnis zu erzeugen, das sich von den Effekten der einzelnen Komponenten unterscheidet.

Myrcen interagiert sowohl mit Cannabinoiden als auch mit anderen Terpenen wie Pinene und Limonen und spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausprägung des sensorischen und aromatischen Gesamtprofils bestimmter Cannabissorten.

Diese Wechselwirkungen tragen zur Vielschichtigkeit und Tiefe der pflanzlichen Eigenschaften bei – insbesondere in nicht konsumierbaren Anwendungen wie Aromapflege und Produkten zur äusserlichen Verwendung.

Die Untersuchung der Interaktionen von Myrcen im umfassenderen Zusammenspiel pflanzlicher Verbindungen bleibt ein aktives Feld wissenschaftlichen Interesses – insbesondere im Hinblick auf die Produktentwicklung in verschiedenen Branchen.

Was sind Cannabinoide?

Hohe Myrcenwerte in bestimmten Cannabissorten

Myrcen zählt zu den am häufigsten vorkommenden Terpenen in Cannabis, wobei seine Konzentration je nach Sorte variiert. Besonders hohe Gehalte finden sich typischerweise in indica-dominanten Sorten.

Einige Indica-Sorten können bis zu 60 % Myrcen am Gesamt-Terpenspektrum aufweisen. Sativa-Sorten hingegen enthalten tendenziell weniger Myrcen.

Hohe Myrcenwerte in bestimmten Cannabissorten

Die genauen Ursachen für diese Unterschiede sind noch nicht vollständig geklärt, doch es wird angenommen, dass Umweltfaktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Bodenqualität eine Rolle spielen. Darüber hinaus können gezielte Züchtungstechniken dazu eingesetzt werden, die Konzentration bestimmter Terpene wie Myrcen zu beeinflussen.

Einfluss auf das Duft- und Geschmacksprofil von Cannabis

Myrcen besitzt ein charakteristisches Aroma, das oft als erdig oder moschusartig mit Zitrus- oder tropischen Fruchtnoten beschrieben wird. Dieses Duftprofil wird häufig mit indica-dominanten Sorten in Verbindung gebracht, die hohe Myrcenwerte aufweisen. Selbst in geringeren Mengen trägt Myrcen zum Gesamtaroma einer Sorte bei, ist dann aber möglicherweise weniger dominant.

Rolle bei der Charakteristik unterschiedlicher Sorten

Obwohl noch viel Forschungsarbeit notwendig ist, um besser zu verstehen, wie verschiedene Terpene mit Cannabinoiden wie THC und CBD interagieren, deuten Hinweise darauf hin, dass Myrcen die Eigenschaften einer Sorte beeinflussen kann.

Eine Theorie besagt, dass hohe Myrcenwerte die Durchlässigkeit von Zellmembranen erhöhen könnten, was möglicherweise die Aufnahme bestimmter pflanzlicher Verbindungen begünstigt. Dies könnte zu intensiveren sensorischen Eigenschaften führen.

Darüber hinaus wird Myrcen mit entspannenden Eigenschaften in Verbindung gebracht, die häufig mit indica-lastigen Sorten assoziiert werden. Einige Studien haben auch untersucht, ob Myrcen sensorische Reize wie z. B. Schärfe beeinflussen kann.

Die Zukunft der Myrcen-Forschung im Bereich Cannabis

Auch wenn noch viele Fragen offen sind, unterstreichen erste Forschungsergebnisse die Bedeutung von Myrcen innerhalb der komplexen Zusammensetzung von Cannabispflanzen.

Die Zukunft der Myrcen-Forschung im Bereich Cannabis

Mit dem Fortschritt regulatorischer Rahmenbedingungen und wachsender wissenschaftlicher Möglichkeiten wird sich das Verständnis darüber vertiefen, wie unterschiedliche Terpenprofile die Merkmale von Pflanzen beeinflussen.

Dank seines ausgeprägten Aromas und seiner Bedeutung für die sensorischen Eigenschaften bleibt Myrcen ein zentrales Thema der botanischen Forschung. Seine Relevanz garantiert, dass es auch zukünftig Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen sein wird.

Was ist Cannabis?

Persönliche Perspektive

Myrcen ist ein Terpen, das in zahlreichen Pflanzen vorkommt – darunter Cannabis, Hopfen und Mangos. Wie im Artikel erläutert, spielt es eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des Aromas und der sensorischen Wahrnehmung dieser Pflanzen.

In Cannabispflanzen interagiert Myrcen mit weiteren Terpenen und pflanzlichen Bestandteilen und beeinflusst das Gesamtprofil der Pflanze – ein Zusammenspiel, das häufig als "Entourage-Effekt" bezeichnet wird. Diese Interaktion trägt zur komplexen Charakteristik verschiedener Sorten bei.

Mit Blick in die Zukunft ergeben sich spannende Perspektiven für die Forschung an Myrcen. Weitere Studien könnten dazu beitragen, die Mechanismen besser zu verstehen, durch die Myrcen innerhalb pflanzlicher Systeme wirkt und sensorische Eigenschaften beeinflusst.

Insbesondere die Frage, wie unterschiedliche Myrcenkonzentrationen in verschiedenen Sorten deren Gesamtprofil formen, bleibt ein zentrales Thema. Ein vertieftes Verständnis dieser Wechselwirkungen könnte zur Weiterentwicklung pflanzenbasierter Produktformulierungen beitragen.

Auch wenn viele Aspekte noch ungeklärt sind, bleibt Myrcen ein faszinierendes Forschungsfeld – sowohl aufgrund seiner aromatischen Eigenschaften als auch seiner Rolle innerhalb komplexer pflanzlicher Zusammensetzungen.

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Dieser Artikel ist einer meiner zahlreichen Fachbeiträge über Terpene. Klicken Sie hier, um weitere Artikel über Terpene, Cannabinoide und Cannabis zu lesen.

Häufig gestellte Fragen


Was ist Myrcen?

Myrcen ist ein natürlich vorkommendes Monoterpen, das in verschiedenen Pflanzen vorkommt – darunter Cannabis, Hopfen, Zitronengras, Mango und Thymian. Es ist bekannt für sein erdiges, moschusartiges Aroma mit feinen würzigen und krautigen Noten und gehört zu den am häufigsten vorkommenden Terpenen in Cannabissorten.

Wofür wird Myrcen traditionell verwendet?

Myrcen wird traditionell mit einem Gefühl der Ruhe und Entspannung in Verbindung gebracht, insbesondere im Bereich der Aromapflege. Es wird zudem mit dem sogenannten „Entourage-Effekt“ assoziiert – einem Begriff, der das mögliche Zusammenspiel von Terpenen und pflanzlichen Bestandteilen wie THC und CBD beschreibt.

Wo wird Myrcen üblicherweise eingesetzt?

Myrcen wird häufig in der Parfümerie, Aromapflege und Kosmetik eingesetzt – insbesondere wegen seines angenehmen und unverwechselbaren Dufts. Es ist zudem Bestandteil pflanzlicher Extrakte und Öle, die in traditionellen Anwendungen zum Einsatz kommen.

Ist Myrcen sicher in der Anwendung?

Die US-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) führt Myrcen als „allgemein als sicher anerkannt“ (GRAS) für den Einsatz in Lebensmitteln und Kosmetika. Es gilt als gut verträglich, kann jedoch in hohen Konzentrationen bei einigen Personen zu Müdigkeit oder Hautreizungen führen.

Wie riecht und schmeckt Myrcen?

Myrcen besitzt ein erdiges, moschusartiges Aroma, das oft durch Nuancen von Nelken, Kräutern und Früchten wie Mango oder Trauben ergänzt wird. Es trägt wesentlich zum typischen Duftprofil vieler Cannabissorten bei.

Welche Pflanzen enthalten neben Cannabis Myrcen?

Neben Cannabis kommt Myrcen auch in Hopfen, Zitronengras, Mangos, Thymian, Lorbeerblättern und einigen Zitrusfrüchten vor. Diese Pflanzen finden häufig Anwendung in der Küche, in Tees, ätherischen Ölen und natürlichen Produktformulierungen.

Kommt Myrcen häufiger in Indica- oder Sativa-Sorten vor?

Myrcen ist oft in höheren Konzentrationen in Indica- oder Indica-dominanten Cannabissorten enthalten, die häufig mit erdigen und beruhigenden Eigenschaften in Verbindung gebracht werden. Allerdings enthalten auch Sativa- und Hybrid-Sorten zum Teil bemerkenswerte Mengen an Myrcen.

Warum entscheiden sich Menschen für Produkte mit Myrcen?

Produkte mit hohem Myrcengehalt werden oft wegen ihres Duftprofils geschätzt – insbesondere von Personen, die erdige und entspannende Aromen bevorzugen. In der Aromapflege werden sie gelegentlich in Anwendungen zur Förderung einer ruhigen Atmosphäre integriert.

Gibt es etwas zu beachten bei der Anwendung von Myrcen-Produkten?

Myrcen wird allgemein für die äussere oder aromatische Anwendung geschätzt. Produkte mit hohem Gehalt – insbesondere aus Hanfpflanzen – können jedoch bei manchen Personen eine beruhigende Wirkung hervorrufen. Es ist ratsam, zunächst kleine Mengen zu verwenden, besonders bei fehlender Erfahrung.

Wie interagiert Myrcen mit anderen Verbindungen in Cannabis?

Myrcen wirkt im Zusammenspiel mit anderen Terpenen und pflanzlichen Komponenten und beeinflusst Duft, Geschmack und das sensorische Gesamtprofil. Diese Interaktion wird häufig als „Entourage-Effekt“ bezeichnet, auch wenn die genauen Abläufe wissenschaftlich noch weiter untersucht werden.

Was ist Cannabis sativa?


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Robin Roy Krigslund-Hansen

Robin Roy Krigslund-Hansen

Über den Autor:

Robin Roy Krigslund-Hansen ist bekannt für sein umfangreiches Wissen und seine Expertise in den Bereichen CBD und Hanfproduktion. Mit einer Karriere, die sich über mehr als ein Jahrzehnt in der Cannabisbranche erstreckt, Er beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit den Eigenschaften der Hanfpflanze und deren möglichen Anwendungen im Umwelt- und Nachhaltigkeitskontext. Im Laufe der Jahre hat Robin unermüdlich daran gearbeitet, die vollständige Legalisierung von Hanf in Europa zu fördern. Seine Faszination für die Vielseitigkeit der Pflanze und ihr Potenzial für eine nachhaltige Produktion veranlasste ihn, eine Karriere in diesem Bereich anzustreben.

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